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Restauration

Sega Hang-On Restauration #1

Anfang März holte ich zusammen mit einem Kumpel einen Sega Hang-On in Stuttgart ab. Trotz meiner engeschränkten Möglichkeiten am Anfang konnte ich immer wieder kleine Fortschritte verzeichnen. Sämtliche Arbeitsschritte wurden zeitlich versetzt durchgeführt und dies ist keineswegs eine chronologische Arbeitsdokumentation. Diese findet sich in der Projektseite.

Die Ausgangslage: Eine gute Basis

Inseriert war der Hang-On mit einem Wärmeschaden, das heisst nach ca. 20 Minuten Laufzeit würde das Spiel nicht mehr richtig laufen. Dieses Problem hat sich bei mir nicht gezeigt, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass der Verkäufer vor dem Verkauf noch die Betriebsspannung leicht erhöht hat. Trotzdem hatte der Automat ein paar Probleme und Unschönheiten:

  • Sockel beschädigt (Transportschaden)
  • Lenkergummi links klebrig, rechts beschädigt (Isolierband)
  • Lenker zieht im Spiel manchmal nach rechts
  • Tachobeleuchtung nur auf einer Seite
  • Startknopf klemmt manchmal
  • Bremshebel sehr locker
  • Bremshebel Farbschaden
  • Unschöner Fleck mitten auf dem Bildschirm
  • Kratzer am Gehäuse
  • Zigaretten-Schmelzabdrücke am Bezel

Die grosse Putzaktion

Der Sega Hang-On war der allererste Automat sowie das allererste Möbelstück allgemein, welches den Weg in meinen Hobbyraum fand. Trotzdem war ich froh, dass ich zumindest einmal mit einem Projekt anfangen konnte. Als allererstes machte ich mich also auf in den Baumarkt und holte eine Trittleiter sowie verschiedene Putzutensilien. Im Internet fand ich einen Verkäufer von Red Devil Spezialreiniger. Mit zwei Sprühflaschen (1x Red Devil, 1x Wasser) machte ich mich daran, den ganzen Siff vom Automaten wegzuputzen. Unglaublich, wie viel Dreck dort vom Automaten wegkam:

Ein paar Wochen später stellte ich fest, dass die Fussablage im Original ein viel kräftigeres Rot hatte, als es bei mir der Fall war. Per Zufall fand ich dann einmal bei meinen Lebensmitteleinkäufen eine Bürste. Damit würde es möglich sein, den ganzen Siff auch noch aus der Fussablage zu bekommen.

Nun zogen wieder ein paar Wochen ins Land, an denen ich an anderen Projekten weiterarbeitete. Doch als ich mir dann die Lenkermechanik anschaute, war gerade die Möglichkeit gekommen, die Scheibe zu putzen und den Abdruck in der Mitte des Bildschirms zu entfernen.

Beim Abnehmen des Bezels fand ich auch schon die erste Überraschung: ein kleines Mülldepot. Passend zu den Schmelzschäden am Bezeln fand ich einige Zigarettenstümmel, Strohhalmverpackungen und anderen Müll hinter dem Bezel. Leider vergass ich, dieses tolle Vorkomnis bildlich festzuhalten. Mit der Bürste und Alkohol und Putzmittel konnte ich schliesslich das Bezel soweit reinigen, dass die Schmelzschäden wenigstens nicht mehr ganz so schlimm aussehen. Hinter dem Plastikbezel verbargen sich zwei weitere Scheiben, eine aus Glas und eine aus Kunsstoff. Beide waren immens dreckig und auf der Kunsstoffscheibe fand sich auch der sichtbare Fleck. Dieser war leider nicht ganz zu entfernen, mit einem Melanin-Reinigungsschwamm konnte ich ihn aber fast ganz wegpolieren.Zu guter Letzt galt es noch die Bildröhre selbst zu reinigen, welche ebenfalls eine dicke Dreckschicht drauf hatte.

Das Ergebnis: Das Spielgeschehen sieht jetzt tausend mal besser aus. Wie Tag und Nacht! Unglaublich, was für einen grossen unterschied saubere Scheiben und Bildröhren machen.

Bildqualität nach dem Putzen der Scheiben und Bildröhre

Überarbeitung des Lenkers

Neben Putzarbeiten arbeitete ich immer mal wieder am Lenker. Als allererstes entfernte ich das Isolierband vom rechten Lenkergummi, nur um festzustellen, dass der Gummi sich irgendwie an die Form des Isolierbandes angeglichen hat.

Da es unmöglich war, genau denselben Lenkergummi wieder zu finden, wollte ich zuerst beide Gummis ersetzen.Ich bestellte also kurzerhand zwei Lenkergummis, welche mir vom Aussehen her gut gefielen. Paralell dazu fand ich im Supermarkt meines Vertrauens ein Gummi-Pflegemittel, welches ich über mehrere Tage verteilt immer wieder auftrug.

Als ich dann meine Ersatz Lenkergummis anbringen wollte, stellte ich fest, dass der linke Lenkergummi bombenfest hielt. Ausserdem fühlte er sich nach der Behandlung mit dem Pflegemittel auch viel besser an. Da es sich um das Original-Lenkergummi handelte, entschied ich mich, nur den rechten Gummi zu tauschen. Dieser kam auch fast von alleine vom Griff weg. Das ganze hatte nur einen Wehrmutstropfen: Der neue Lenkergummi passte nicht zum anderen und fühlte sich im Vergleich zum linken sehr billig und minderwertig an.

Mit diesem Griff würde ich nicht glücklich werden, also bestellte ich mir kurzerhand einen anderen. Nach einigem Suchen fand ich einen Griff, welcher dem Original-Griff sehr nahe kam. Dieser war ebenfalls schnell angebracht.

Nun machte ich mich an die Revision der Mechanik/Elektronik. Nachdem ich mir die passenden Bits für die Sicherheitsschrauben beschafft hatte, war das Bedienpult schnell demontiert und nach unten geklappt. Dort fand ich dann verschiedene Zahnradabschnitte zu sehen, welche die Drehbewegung zu einem 5k-Potentiometer übertrug. Ich gönnte beiden Teilen einen kleinen Spritzer WD-40 und machte mich dann daran, den Potentiometer zu messen. Das Spektrum reichte dabei von 1Ω (Lenker ganz links) zu 3.6Ω (Lenker ganz rechts). Der Verkäufer hatte mir noch eine Tüte mit der Anleitung un einigen Ersatzteilen mitgegeben, dort war ebenfalls dieser 5K-Potentiometer dabei. Dieser Ersatz-Potentiometer hatte ein Spektrum vom 0Ω bis 4.9Ω. Da dieses Bauteil ebenfalls schon gebraucht war, also eher ein Alt-Teil weil, entschied ich mich, den Pot nicht zu tauschen, da im Spiel sämtliche Winkel problemlos erfasst werden und die Lenkbewegung sowieso nicht das ganze Spektrum des Potentiometer abdeckt. Ich stellt sicher, dass sämtliche Flachsteckkontakte wieder fest an Ort und Stelle sitzten und beliess es dann dabei.

Als nächstes machte ich mich daran, die vordere Verschalung des Lenkers zu entfernen. Dort konnte ich die zwei T10 Glassockellampen wechseln. Laut Handbuch ist die Lampenfassung auf 14V und 0.26A ausgelegt, also ca 3.64 W Leistung. Im Baumarkt finden sich allerdings nur Birnen mit 5W Leistung unter 12V. Da ich keine Probleme wegen eventuell überhöhter Temperatur haben wollte, fand ich schliesslich im Internet 2W Birnen. Diese würden zwar nicht ganz so hell sein, aber damit kann ich gut leben.

Danach schaute ich mir das Problem mit dem lockeren Bremshebel an. Durch verstellen einer Mutter am Endstück des Bremsdrahts konnte ich fast den ganzen Bewegungsradius des Zahnradabschnitts wiederherstellen. Ich bin mir sicher, dass ich mit ein paar günstigen Hausmitteln dies wieter verbessern kann. Ich muss mir also nicht unbedingt einen neuen Bremsdraht kaufen.

Einstellen des Bremsdrahtes durch Arretierung der Mutter am Endstück

Zu guter letzt widmete ich mich noch dem Startknopf. Durch simples lösen eines O-Ringes konnte ich es schaffen, dass der Startknopf nicht mehr verkeilt und zuverlässig wieder zurückspringt.

Das Ergebnis: Ein schönes teilrevidiertes Bedienpult.Ob alle meine Eingriffe dauerhaft Wirkung zeigen wird sich zeigen.Ich werde es auf jeden Fall gerne ausgiebig testen.

Ende der ersten Etappe

Gerne zeige ich euch hier noch ein Bild des Ergebnisses der ersten Etappe:

Gerne möchte ich noch meine To-Do Liste vom Anfang wieder aufgreifen und die entsprechenden Punkte abhaken:

  • Sockel beschädigt (Transportschaden)
  • Lenkergummi links klebrig, rechts beschädigt (Isolierband) ✅
  • Lenker zieht im Spiel manchmal nach rechts ✔
  • Tachobeleuchtung nur auf einer Seite ✅
  • Startknopf klemmt manchmal ✔
  • Bremshebel sehr locker ✔
  • Bremshebel Farbschaden
  • Unschöner Fleck mitten auf dem Bildschirm ✅
  • Kratzer am Gehäuse
  • Zigaretten-Schmelzabdrücke am Bezel

Im nächsten Abschnitt wird es also darum gehen, verschiedene optische Makel auszubessern. Ich werde mir dafür noch ein paar Dinge einfallen lassen müssen.

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Roadtrips

Übers Wochenende nach Stuttgart heruntergekesselt

Control Panel gesucht Sega Hang-On gefunden

Bei meiner Suche nach TV-Ideal Control Panels bin ich mittels der Seite picclick.de auf ein E-Bay Listing für einen Original Sega Hang-On Upright aus dem Jahre 1985 gestossen. Preislich war das Angebot auch vollkommen in Ordnung. Der Automat stand in der Nähe vom rund 250km entfernten Stuttgart, eine machbare Distanz, insbesondere, da es sich beim Hang-On um etwas Besonderes handelte.

Ich konnte nicht wiederstehen, nachdem ich meinen Kaufentscheid zuerst noch ein paar Tage habe ruhen lassen, drückte ich schliesslich sehr spontan ab, ohne zu wissen, wie ich das Gerät schliesslich abholen würde.

Von Malaga zum Bosporus

Per Zufall erzählte mir ein Freund, wie er letztens einen Sega-Rally in freier Wildbahn gefunden hat und grosse Freude hatte, wiedereinmal ein paar Runden zu spielen. So kamen wir schnell ins Gespräch und ich erzählte ihm, dass ich noch jemanden suchen würde, um den Sega Hang-On abzuholen. Er fand die Idee sehr interessant und so beschlossen wir, einen kleinen Wochenendausflug nach Stuttgart zu unternehmen und uns eines der Automobilmuseen anzusehen und das Nachtleben zu erkunden. Da er gute Kontakte zu einer Autogarage hatte, konnte er sehr günstig einen geeigneten Transporter mieten.

Nun war der Tag endlich gekommen, wir holten den Transporter von der Garage ab und machten uns auf den Weg Richtung Stuttgart. Die ca 3 Stunden Fahrzeit vergingen sehr schnell, da wir uns bestens zu unterhalten wussten. Neben zahlreichen Lastwagenfahrerwitzen amüsierte uns unter anderem das fiktive Szenario des fiktiven Lastwagenfahrers Heiri Müller welcher von seiner Ehefrau und Disponentin Vreni nach einer 16 Stunden Fahrt ins spanische Malaga, noch einen kurzfristigen Auftrag erhielt um “irgendwelchen Plunder” an den Bosporus zu liefern. Im Gespräch habe ich ebenfalls viel neues gelernt, beispielsweise wie Lastwagenfahrer auf langen Fahrten ihre Einsamkeit bewältigen. Für alle Interessierten: sucht mal auf Google nach “Truckermuschi”.

Wir verpflegten uns dabei mit feinem Pour Over Kaffee aus der Thermoskanne und mit einem Zwischenstop im Subway waren wir schon bald am Abholort angekommen.

In einer Reihenhaussiedlung stiessen wir auf den Verkäufer, durch ein sehr enges Gässchen erreichten wir schliesslich die Garage, in der der Automat stand. Laut dem Ebay-Listing hatte der Automat einen Wärmeschaden, schaltete sich also nach ca 30 Minuten ab. Der Verkäufer sagte mir allerdings, dass er die Betriebsspannung noch etwas nach oben gestellt hätte, eventuell würde dies bereits reichen. Da wir uns etwas verspätet hatten, lief der Automat wohl schon eine ganze Weile. Es ist also gut möglich, dass ich gar nicht mehr viel am Automaten werde machen müssen.

Neben dem Hang-On hatte der Verkäufer noch einen Sega Out-Run Upright, einen Hellomaten und einen Universalautomaten des deutschen Herstellers Loewe. Ich wollte schon immer einmal einen Sega Out-Run haben, jedoch wollte sich der Verkäufer von diesem nicht trennen. Aus meiner Sicht verständlich. Am allerliebsten hätte ich sowieso die Sitdown Variante, genauer gesagt die Standard Sitdown Variante von Out Run (nicht das Deluxe Cabinet). Ein solcher Automat stand bei uns in der Gegend manchmal beim Elektronikhändler und ich freute mich immer wie ein Schnitzel, wenn ich ihn wieder einmal spielen konnte. Leider ist er längere Zeit nicht mehr aufgetaucht und wird wohl nicht mehr auffindbar sein. Mich würde interessieren, was mit dem Automaten aus dem Kaufhaus wohl passiert ist. Es wäre zu schön, wenn ich den Besitzer ausfindig machen könnte um ihm den OutRun eventuell abzukaufen.

Zu dritt hievten wir den rund 120kg schweren Autoamten schliesslich in den Laderaum des Transporters. Unglücklicherweise hatte dieser Automat keine Rollen. Da bis jetzt sämtliche Automaten, welche ich abgeholt hatte, Rollen hatte, hatte ich keinen Lastenwagen dabei. Dies würde ich beim nächsten Mal bestimmt anders machen. Während mein Kumpel mit der Ladungssicherung beschäftigt war, klärte ich das Finanzielle mit dem Verkäufer und machten uns danach auf Richtung Stadt, wo wir dank des deutschen Diesel-Embargos den Transporter in einer Seitenstrasse abstellen mussten, um mit der S-Bahn bis zu Innenstadt zu gelangen.

Corona in Deutschland nur in Flaschenform

Nach dem Check-In im Hotel legten wir uns kurz hin und machten uns dann auf, das Stuttgarter Nachtleben zu erkunden. Da es noch sehr früh war, kehrten wir zunächst in der Wichtel Hausbrauerei in Feuerbach ein, da dies in der Nähe von einem Club war, welcher mein Kumpel schon einmal besuchte. Die Spezialität des Hauses, der sogenannten Wichtelkuchen, war sehr lecker und dazu gab es vortreffliches hausgebrautes Bier. Bei einer Rauchpause empfahl uns einer der anwesenden Gäste, lieber in die Innenstadt zu gehen, da dort die Clubauswahl deutlich besser ist.

So gönnten wir uns zunächst ein paar Drinks in entspannter Atmospähre im BIX Jazzclub und waren dann bereit, uns ins Nachtleben zu stürzen.

Von der ganzen hiesigen Hysterie um den Corona Virus war in der Stuttgartet Clubszene nichts zu spüren. Wo hierzulande selbst kleinere Anlässe zu je 50 Personen abgesagt werden, waren sämtliche Clubs gut gefüllt und so feierten wir ausgeslassen bis in die späte Nacht. Da wir am nächsten Tag wieder zurückfahren mussten, machten wir um ca 5 Uhr Feierabend.

Vom Motorradspiel zum Motorsport

Nach einem ausgiebigen Frühstück am Hotelbuffet machten wir uns mit einem noch etwas dicken Schädel auf zum Porschemuseum. Schon von weitem stach der imposante Bau aus der Landschaft hervor.

Ich kann das Porschemuseum jedem wärmstens ans Herz legen, welcher etwas Zeit in Stuttgart totzuschlagen hat. Als auch nicht Automobilverrückter war es sehr interessant, die “fetten Schlitten” anzuschauen und sich über die Geschichte von Porsche zu informieren. Viele dieser Automos sind wahre Kunstwerke und auch abgsehen von der (motorsport-)historischen Bedeutung in Sachen Ästhethik und Design sehr interessant. Sollte man all dem trotzdem nichts abgewinnen können, so gibt es immerhin vortreffliche Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort. Nachfolgend ein paar Impressionen aus dem Porsche Museum.

In die Schweiz zurückblochen

Unser Aufenthalt in Stuttgart näherte sich langsam dem Ende. So begaben wir uns zurück zu unserem Transporter, welcher unversehrt noch genau so da stand, wie wir ihn zurückgelassen haben. Es wäre ein leichtes Gewesen, den Transporter aufzubrechen, denn ein paar Tage bevor wir den Automaten abgeholt hatte, hat ein Vormieter wohl eine Scheibe beschädigt. Beim Reparaturversuch durch die Garage ging diese dann ganz zu Bruch und das daraus resultierende Loch wurde nur notdürftig mit Karton abgedeckt. Dass jemand mal kurz den 120kg schweren Automaten unter den Arm nimmt und abhaut wäre aber sowieso sehr unwahrscheinlich gewesen. Kurz nach Mittag machten wir uns so wieder auf den Rückweg.

Auf Wiedersehen Stuttgart…

Die Rückfahrt verlief problemlos und wir hatten ähnlich viel Spass wie bei der Hinfahrt, auch wenn wir aufgrund des alkoholintensiven Vorabends ein paar Pausen mehr einlegten. Auf dem Rückweg fuhren wir noch am Mercedes-Benz Museum vorbei. Falls wir wiedereinmal in der Nähe wären, wäre dies sicher auch einen Besuch wert. Gegen Abend kamen wir dann zu Hause an und stellten den Automaten in meinen neuen Hobbyraum. Somit ist der Sega Hang-On der erste Automat, welches es in meinen neuen Hobbyraum geschafft hat.

Ein paar Tage später ging ich dann mit einem Schuko-Adapter bewaffnet zurück in meinen Hobbyraum, um zu sehen, ob der Automat auf dem langen Weg keinen Schaden genommen. Zuerst war nur Müll auf dem Bildschirm, jedoch waren alle Farben vorhanden, weshalb ich einen Schaden am Bildschirm ausschloss. Ich steckte nochmals alle Steckverbinder fest, jedoch brachte dies keine merkliche Verbesserung. Daraufhin kam mir die Idee, sämtliche gesockelten Chips auf der Spielplatine noch einmal festzudrücken, um sicherzustellen, dass diese fest sitzen und siehe da, das Spiel lief wieder einwandfrei. Natürlich musste ich den Automaten daraufhin ausgiebig testen und bis auf ein etwas locker eingestellten Gashebel funktionierte alles eiwnandfrei. Bis auf ein zwei kleiner Dinge und eine gründliche Putzaktion ist an dem Automaten also bis auf weiteres nicht mehr viel zu machen.

Nähere Informationen und Bilder zu meinem Hobbyraum findet Ihr in meinem nächsten Blogpost.